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Innsbruck

AlpEu­regio.Business­Insights 2016 bei IKB AG

Notizie

IKB BusinessInsight

Den 55 hochkarätige Teilnehmern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Vertretern von Landesregierungen aus der AlpEuregio Region wurde im Hilton Hotel Innsbruck ein vorweihnachtlicher Empfang geboten. Gastgeber AlpEuregio.Business Club Co-Präsident Harald Schneider musste auf Grund der zahlreichen Teilnehmer hierher ausweichen um den Anwesenden Platz zu bieten. Die Lebkuchen und der Glühwein war ein willkommener Empfang, ehe es mit zwei Bussen zu den zwei Unternehmensstandorten dem Trinkwasserkraftwerk Mühlau sowie in die Energiezentrale Rossau ging. Die Überraschung bei vielen Teilnehmern war groß, als diese sahen, woher das Trinkwasser für die Landeshauptstadt kam, nämlich direkt aus dem Berg. Um die hervorragende Qualität aufrecht zu erhalten, bedarf es vieler Prozesse ehe es beim Bürger aus dem Trinkwasserhahn kommt. Robert Gschleiner, der verantwortliche Experte erklärte und visualisierte diesen langen Weg und beeindruckte damit die angereiste Unternehmerschaft. Neben der Trinkwasseraufbereitung versorgt dieser Standort mehr als 30.000 Haushalte mit Strom welcher direkt mit dem Trinkwasserkraftwerk gekoppelt ist.
In der Energiezentrale Rossau bekamen die Teilnehmer einen Eindruck welche Möglichkeiten eine Abwasseranlage bieten kann. Klärschlamm wird zu Energie verwandelt oder zur Wärmeversorgung für Haushalte verwendet. Diese und andere Innovationen führten auch zu einem EU weiten Förderprojekt welches mit der Partnerstadt Bozen erfolgreich umgesetzt wird.

Zurück im Headquarter der Innsbrucker Kommunalbetriebe begrüßte die Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller Frischauf die angereisten Mitglieder und Unternehmer und berichtete über die wirtschaftliche positive Situation in Tirol. Frau Bürgermeisterin Oppitz-Plörer bekräftigte die Wichtigkeit kommunaler Unternehmen, welche aber wie privatrechtliche Unternehmen geführt werden müssten. Diesen Ball nahmen selbstverständlich die beiden Vorstände der IKB AG, Harald Schneider und Helmuth Müller, gleich auf und stellten die IKB als eines der größten Tiroler Unternehmen in seiner Vielschichtigkeit vor. Gerade in disruptiven Zeiten, mit all den sich in kürzesten Zeit ändernden Geschäftsmodellen, braucht es erfahrende und weltoffene Manager, die ein Unternehmen leiten, waren sich die Anwesenden Wirtschaftstreibenden einig.

Programma

Die IKB AG ist als verlässliches und regionales Versorgungsunternehmen für die Stadt Innsbruck in den Köpfen verankert. Doch dieses Unternehmen kann vielmehr als Strom zu erzeugen, Strom zu verteilen oder die Bevölkerung mit Trinkwasser zu versorgen. Die IKB ist ein moderner Dienstleister für Abfallentsorgung jeglicher Art, führt einen Recyclinghof und kümmert sich um Bioabfälle die in modernen Energiezentralen zu Wärme umgewandelt werden. Die Energiedienstleistungen sind das modernste Produkt der IKB für seine knapp 85.000 Haushalte.

13:30- 14:00

ADVENTLICHER APERETIV

14:00-16:30

IKB WASSER UND ENERGIE

Betriebsführungen IKB Trinkwasserkraftwerk Mühlau und IKB Energiezentrale Rossau

16:30- 16:45

BEGRÜSSUNG

16:45-17:15

IKB BUSINESS INSIGHTS

Unternehmenspräsentation und IKB im Dialog

17:15-18:30

NETWORKING

Altoparlante

Müller, DI Helmuth

DI Helmuth Müller

Vorstand der IKB AG

Schneider, Harald

Harald Schneider

CEO IKB

Oppitz Plörer, Christine

Christine Oppitz Plörer

Sindaco della Città di Innsbruck

Zoller-Frischauf, LR Patrizia

LR Patrizia Zoller-Frischauf

Mitglied der Tiroler Landesregierung

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